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Die Geheimnisse vom Mars

 

Mir drängt sich so langsam aber sicher der Verdacht auf, dass uns, sprich die normale Bevölkerung, die USA gar nicht wissen lassen wollen, was in Wirklichkeit auf dem Mars oder sogar auf dem Mond vorgeht. Die angeblich superscharfen Bilder der aktuellen Mars-Mission erscheinen absurd vor dem Hintergrund der wahren Begebenheiten auf dem Mars. Es wird so getan, als ob die Suche und die wahrscheinliche Entdeckung von "mikroskopischem Leben" auf dem Mars das Non plus Ultra sein soll. Dabei spielen sich dort höchst wahrscheinlich viel größere Dinge ab, von denen die Bevölkerung aber nicht im geringsten etwas erfahren darf. Deshalb gibt es für das leichtgläubige Volk "Junk-Food" und schon sind diese von ein Paar Mars-Bildern fasziniert und zufriedengestellt. Wenn Ihr mich fragt, wird hier etwas in ganz großem Stil verheimlicht, was die Weltöffentlichkeit in keinster Weise erfahren darf.

Die NASA spielt aller Wahrscheinlichkeit nach ein doppeltes Spiel und lässt die Öffentlichkeit über die wahre Natur des Mars-Gesichts und der Mars-Pyramiden im Dunkeln. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Sonde "Mars Observer" nachdem sie den Mars erreicht hatte, auf Nimmerwiedersehen in den Weiten des Alls verschwunden ist. Denn die Sonde hatte mit Sicherheit Aufnahmen von Dingen gemacht, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen. Doch die Sonde ist wahrscheinlich gar nicht verschwunden, sondern hat im Gegenteil sogar Bilder gemacht, die auf keinem Fall veröffentlicht werden sollen. Bilder, welche die außerirdische Hypothese untermauern. Das aber soll die Welt nicht erfahren, zu groß wäre der Schock und das bisherige Weltbild würde sofort wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Deshalb sind auch alle neueren Bilder vom Mars-Gesicht mit Sicherheit nachbearbeitet und verfälscht, so dass man darauf nichts Außergewöhnliches mehr erkennen kann.

Am 25.Dezember 2003 soll nun die europäische Mars-Sonde "Beagle2" auf dem Mars gelandet sein. Jedoch ohne jegliches "Lebenszeichen". Es wird vermutet, dass sie in einen Krater gestürzt ist und somit kein Signal mehr zur Erde senden konnte. Am 4.Januar 2004 soll dann der amerikanische Landeroboter "Spirit" ist auf dem Mars gelandet sein. Ein voller Erfolg, wie man von den Amis hört. Superscharfe Bilder soll er aufgenommen haben. Na ja, wer`s glaubt?! Ich selbst glaube nicht an eine erfolgreiche Mars-Mission der Amerikaner. Denn warum sollte es denn immer bei den Amis klappen und bei den Europäern nicht. Ein dummer Zufall, oder doch nur eine Mars-Landungs-Lüge a lá Hollywood, genauso wie die Mondlandungslüge der Amerikaner. Die Mars-Landschaft im Studio nachzustellen ist doch absolut kein Problem. Nur bei den Europäern klappte es sonderlicherweise nicht. Oder vielleicht sollte es einfach nicht klappen?! Wer weiß?!

Aber mal im Ernst. Ist dies im Grunde nicht nur ein weiterer Beweis dafür, dass die Mondlandung damals eine Lüge war? Man bedenke, dass sich die Technik seit damals fast 40 Jahre weiterentwickeln konnte und trotzdem sollen die Amis es damals schon geschafft haben, auf Anhieb auf dem Mond zu landen. Und Heute, sprich 40 Jahre später sollen es die Europäer nicht zustandebringen, eine Sonde auf dem Mars abzusetzen. Vielleicht war ja auch Sabotage mit im Spiel. Denn die Amerikaner waren bestimmt nicht allzu begeistert von der europäischen Mission. Vielleicht sogar hat der Satellit der Amis, welcher sich in der Umlaufbahn des Mars befindet, unseren Esa Roboter kaputt gemacht um sich einen wissenschaftlichen Vorteil zu sichern oder damit in keinem Fall die Wahrheit über die Mars-Geheimnisse ans Licht kommt?! Und für die, die es noch nicht wissen, der US-Satellit, der die Beagle-Signale der Europäer übertragen soll, überquert dessen Landestelle einmal am Tag. Deshalb könnte die fehlende Kontaktaufnahme zur Sonde auch gewollte Gründe der Amerikaner haben. Aber dies nur kurz zu den Mars-Landungen der Sonden "Beagle2" und "Spirit".

 

Rätselhafte Ereignisse rund um den Mars

Seit wir Menschen die Möglichkeit haben mit Sonden zum Mars zu fliegen und diesen zu erkunden, sind schon etliche dieser Marssonden auf geheimnisvolle Weise verschwunden oder außer Gefecht gesetzt worden. Die Erforschung des Planeten Mars ist nahezu eine Geschichte von zahlreichen Pannen und Zwischenfällen. 1962 sollte die russische Sonde "Mars1" den Mars erreichen. Wegen technischer Störungen kam diese aber erst gar nicht dort an. 1964 starteten dann die amerikanischen Marssonden "Mariner3" und "Mariner4" sowie die russische Sonde "Mars2". Die Sonde "Mariner3" stürzte gleich einen Tag nach dem Start ab. Die Marssonde "Mars2" schaffte trotz großer technischer Probleme wenigstens einen Vorbeiflug im Abstand von ca.1.700 Kilometern. Die Sonde "Mariner4" funktionierte ausnahmsweise mal ohne technische Probleme und lieferte 22 Bilder jedoch in sehr schlechter Qualität. Im Jahr 1969 starteten dann die amerikanischen "Mariner6" und "Mariner7" Sonden. Diese näherten sich dem Mars bis auf ca.3.000 Kilometer Entfernung und lieferten 200 Fotos.

1971 startete die amerikanische "Mariner9" Sonde, welche wieder nur Bilder sendete, und die russische "Mars3" Sonde. Mit der Marssonde "Mars3" versuchten die Sowjets 1971 erstmals eine Landung auf dem Mars. Die Landung der Sonde "Mars3" verlief noch nach Plan. Doch bereits 20 Sekunden nach der Landung brach der Kontakt zur Sonde plötzlich ab. 1973 wiederfuhr der russischen Sonde "Mars4" das selbe Schicksal. Der Kontakt brach kurz nach der Landung ab. 1976 versuchten es dann die Amerikaner mit ihren berühmten Sonden "Viking1" und "Viking2". Aber auch hier brach komischerweise die Verbindung des Landers "Viking2" kurz nach der reibungslosen Landung ab. Doch dann meldete sich die Sonde nach neun Stunden wieder, jedoch ohne irgend einen Befehl von der Erde erhalten zu haben. Die Verwirrung war perfekt, als die Kamera der "Viking2" dann nicht die erwarteten Sanddünen, welche an dieser Stelle eigentlich registriert wurden, sondern lediglich steinige Wüste zeigte. Trotzdem sollen Messungen ergeben haben, dass sich "Viking2" an der richtigen Stelle befand.

Bis heute konnte dieses rätselhafte Geheimnis nicht gelöst werden, warum die aus der Umlaufbahn aufgenommenen Fotos des Landegebietes mit der wirklichen Landschaft nicht die geringst Ähnlichkeit hatten. Vielleicht haben die Marsbewohner den Landeroboter in den neun Stunden des totalen Ausfalls aller Funkkontakte, an einen anderen Ort gebracht? Einen Ort, der keine Beweise ihrer Existenz wiederspiegelt? Oder was würden wir Menschen machen, wenn eine unbekannte Raumsonde unseren Planeten heimsucht? Wir wissen ja nicht, ob dies in friedlicher Absicht geschieht. Aber dies ist alles reine Spekulation Meinerseits. Da gab es um das Jahr 2000 einmal einen recht lustigen Werbespot von dem Druckerhersteller Hewlett Packard im Fernsehen, in dem außerirdische Marsbewohner einfach einen täuschend echten Fotoausdruck vor einen irdischen Landeroboter gehalten haben, nur um den Anschein aufrecht zu erhalten, der Mars sei unbewohnt. Vielleicht gar nicht mal so dumm?! Oder ist die Sonde der Amerikaner vielleicht niemals auf dem Mars gelandet, sondern hat nur Fotos aus dessen Umlaufbahn geschossen? Vielleicht wurde die Marslandschaft sogar nur in Studios nachgebaut, wer weiß? Den Amerikanern ist ja bekanntlich alles zuzutrauen, nur damit sie die alleinige Faszination auf ihrer Seite haben. Ich denke dabei sofort wieder an die rätselhaften Mondlandungen der Apollo-Missionen. Aber dieses Thema hat hier jetzt nichts zu suchen.

Schauen wir wieder zum Mars. Im Jahre 1989 wurde die sowjetische Raumkapsel "Phobos2" losgeschickt. Während der Umrundung des Planeten Mars brach der Kontakt unter ungeklärten Umständen plötzlich ab. Ungefähr 5 Stunden später war der Kontakt dann auf einmal wieder da, obwohl ebenso wie bei der Viking-Mission kein Befehl erteilt wurde. Und auf einmal ganz urplötzlich kam ein mysteriöses Leuchtobjekt vom Marsmond Phobos direkt auf die Sonde zu. Kurz danach verstummt die Sonde endgültig. Totalausfall! Offizielle Stellen hielten sich zu diesem Vorfall sehr bedeckt. Dennoch wurden Gerüchte laut, die Marssonde "Phobos2" sei von einem fremden Raumschiff attackiert worden. Und tatsächlich lässt sich auf dem vorletzten Bild, das die Sonde zur Erde sendete, ein dunkler, untertassenförmiger Schatten erkennen. Das letzte Bild hingegen wurde jedoch nie veröffentlicht. Angeblich gab es da etwas zu sehen, was da nicht sein sollte. Und auch im Jahr 1993 kam es bei der Marssonde "Observer" zu einem bisher ungeklärten Zwischenfall. Obwohl eigentlich alle Instrumente einwandfrei liefen, brach der Kontakt urplötzlich ab. Die späteren Berichte über den Vorfall wurden auch hier äußerst knapp gehalten. Es wurde aber angedeutet, dass die NASA sogar externe Einflüsse nicht gänzlich ausschließt. All diese Pannen und Zwischenfälle sind meiner Meinung nach sehr rätselhafter Natur. Will vielleicht jemand verhindern, dass über den Mars etwas ans Tageslicht kommt, was niemand wissen darf? Die Fakten geben zumindest Anlass für gewisse Spekulationen.

Die Marsmissionen der Viking-Raumsonden werfen aber noch weitere Fragen auf. So wird beispielweise davon gesprochen, dass bereits bei der Ankunft der Sonde eine alte Stadt entdeckt wurde, so ein italienischer Autor. Ist dies nur ein Gerücht oder doch Wahrheit? Bekanntlich keimt in jedem Gerücht zumindest ein kleines Stück Wahrheit. Wenn man all diese rätselhaften Zwischenfälle und mysteriösen Pannen einmal mit offenen Augen etwas näher unter die Lupe nimmt, so kann sehr leicht auch der Gedanke aufkommen, das vielleicht heute noch eine Zivilisation auf dem Mars lebt, welche sich vorwiegend in riesigen, unterirdischen Gebäudekomplexen aufhält und sich vor den großen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht zu schützen. Und unter Umständen haben sie auch gar kein Interesse mit Fremden in Kontakt zu treten, geschweige denn mit roboterähnlichen Sonden. Vielleicht hat eine Marszivilisation einfach nur Angst vor einer "erneuten" Katastrophe und schottet sich deshalb gegenüber allen außerirdischen Einflüssen ab. Sicher, all das ist nur reine Spekulation. Aber was ist heutzutage schon keine Spekulation. Selbst die vielgerühmte Wissenschaft baut hauptsächlich auf Theorien und Vermutungen auf.

 

Das geheimnisvolle Marsgesicht

Als mir vor vielen Jahren einmal Fotos vom Mars in die Finger kamen, die von den berühmten Viking-Sonden aufgenommen wurden, fiel mein Blick sofort auf die Aufnahme mit dem Marsgesicht. Auf diesem Bild war nicht nur eine rötliche Steinwüste mit einigen verstreuten Steinhügel zu sehen, sondern auch dieses große faszinierende Gesicht, welches in den Himmel hinauf schaute. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich das Gesicht nur von Erzählungen und eben aus dem damaligen Computerspiel. Aber das menschenähnliche Gesicht vom Mars zog mich so sehr in seinen Bann, dass ich unbedingt mehr darüber erfahren wollte. Ich stöberte von dort an in Bibliotheken und Buchhandlungen nach allem Lesbaren über das Marsgesicht, was mir nur so in die Finger kam. Anfangs glaubte ich damals noch nicht an irgend ein außerirdisches Bauwerk, sondern war lediglich fasziniert, wie Licht, Schatten und Erosion ein solch grandios natürliches Kunstwerk auf den Mars zaubern konnten. Ich las viele Bücher über dieses Gesicht mit allen möglichen Meinungen und Vermutungen. Viele Jahre wurde weltweit gestritten, ob es sich nun um ein natürliches oder vielleicht doch um ein künstliches Gebilde handelt. Dennoch erschien mir persönlich mehr und mehr die These von einer künstlichen Erschaffung am einleuchtendsten zu sein. Vor allem auch deswegen, weil in der sogenannten Cydonia-Region eben nicht nur das Marsgesicht auf den Fotos zu sehen war, sondern nicht weit von diesem entfernt die mittlerweile fast ebenso bekannte Pyramiden-Stadt. Und was der Öffentlichkeit bisher nie mitgeteilt wurde ist, dass es auf dem Mars in verschiedenen Regionen mehrere solcher Marspyramiden gibt. Und was das Marsgesicht angeht so sieht es meiner Meinung sehr danach aus, als hätten die berühmten Marsstürme Unmengen an Sand über das Gesicht geweht und es deshalb ein wenig unkenntlich geworden ist.

Die damaligen Viking-Sonden waren schon viele Tage unterwegs, als sie 1976 endlich in die Umlaufbahn um den Mars einschwenkten und in einer Höhe von ca.2.000 Kilometern die Marsoberfläche fotografierten. Jedes Bild wurde in über 300.000 Pixel zerlegt und zurück zur Erde gefunkt. Da die Auswertung dieser zerlegten Bilder aber technisch sehr aufwendig und obendrein kostspielig waren, konnten bis ins Jahr 1980 nur 60.000 Aufnahmen, von insgesamt 300.000, wieder zu vollständigen Bildern zusammengesetzt werden. Um auch die letzten Kritiker von der Vermutung zu überzeugen, dass es sich bei dem Marsgesicht tatsächlich um ein künstliches Gebilde handelt, suchten zwei Forscher namens Vincent DiPietro und Gregory Molenaar nach weiteren Bildern des rätselhaften Gesichtes. Nach mehreren Anläufen fanden sie endlich das irrtümlich oder sogar vorsätzlich falsch eingeordnete Bild mit der Nummer 70A13, welches 35 Tage nach dem ersten Bild aufgenommen wurde. Jedoch waren die Aufnahmebedingungen für das zweite Foto ganz andere als die vom ersten Foto. Die Umlaufbahn der Sonde war niedriger und der Kamerawinkel sowie der Sonnenstand war im Vergleich zur ersten Aufnahme ein ganz anderer. Das komische daran war, dass die NASA zuvor behauptete, es gäbe keine zweite Aufnahme.

Wer aber nun glaubte, dass das Marsgesicht sich jetzt endgültig in eine natürliche Steinformation verwandelt hätte, der wurde bitter enttäuscht. Denn die zweite Aufnahme war in ihrer Qualität und ihrer Auflösung noch viel besser. Zudem waren noch viel mehr Einzelheiten des rätselhaften Marsgesichts zu sehen. Es wurde beispielsweise eine zweite Augenhöhle sichtbar, die auf der ersten Aufnahme gänzlich durch einen Schatten verdeckt war. Des weiteren umrahmte der Haaransatz auch die zweite Hälfte des Gesichts und sogar ein Kinn zeichnete sich ab. Aber die größte Entdeckung war mit Sicherheit die Pyramiden-Stadt ca.15 km vom Marsgesicht entfernt. Die Ecken und Kanten der Pyramiden waren absolut symmetrisch. Nur die Ausmaße waren ungleich größer. Die Mars-Pyramiden hatten nämlich Grundseiten von bis zu 2,5 Kilometern Länge und eine Höhe von ca.800 Metern. All das konnte kein Zufall mehr sein und schon gar nicht eine willkürliche Laune der Natur. Dennoch blieben die Kritiker nach wie vor bei der Meinung, dass es sich bei dem Gesicht und der Pyramiden-Stadt lediglich um künstliche Felsformationen handelt. Wie bei vielen anderen nicht erklärbaren Dingen galt auch hier der Satz "Was nicht sein kann, das darf auch nicht sein!".

Ende der 90er Jahre erreichte dann nach vielen rätselhaften Ausfällen wieder einmal eine Sonde wohlbehalten den Mars und funkte aktuellere Aufnahmen der berühmten Cydonia-Region zur Erde. War dies nun endlich der langersehnte Beweis für oder gegen eine künstliche Formation? War das Geheimnis des Marsgesichts und der mysteriösen Pyramiden-Stadt nun endgültig gelüftet? Nein, eigentlich nicht. Auch weiterhin blieben viele Fragen offen. Rein instinktiv ahnte ich aber schon vor Jahren, dass die neuen Fotos des Marsgesichts nicht mehr oder weniger zeigen konnten oder durften. Der "Mars Global Surveyor" machte in den Jahren 1998 und 2001 die bisher genauesten Bilder vom rätselhaften Marsgesicht. Die NASA will mit diesen neuen Aufnahmen jegliche weitere Diskussion über das Marsgesicht entgültig beenden bzw. verhindern. Denn wenn man sich die neuen Bilder einmal genauer ansieht, liegt die Vermutung nahe, dass das Marsgesicht dennoch existiert. Denn die Konturen sind weiterhin zu erkennen und die damaligen Viking-Fotos scheinen mit ihrer geringen Auflösung und Schärfe die über Hunderttausende von Jahren stattgefundene Erosion lediglich zu "retuschieren".

Über das berühmte Marsgesicht und die Marspyramiden sind schon etliche Bücher geschrieben und veröffentlicht worden. Sowohl für als auch gegen einen künstlichen Ursprung dieser Gebilde. Besonders das sehr menschlich anmutende Marsgesicht hat seit Ende der siebziger Jahre einen sehr großen Bekanntheitsgrad erreicht und ist seit dieser Zeit auch viel diskutiert. Einer der bekanntesten Autoren und Verfechter des Marsgesichts ist Richard Hoagland. Hoagland glaubt, auf den Bildern der Viking-Sonden ein globales Netzwerk von sogenannten Kulturstätten auf dem Mars erkennen zu können, welches sich auf unserer Erde wiederspiegelt. Folglich schließt Hoagland auch auf den gleichen Ursprung, das heißt das Netz der Bekannten Kulturstätten der Erde sei von einer ehemaligen Marszivilisation erbaut worden. Hoagland bezeichnete die geheimnisvollen prähistorischen Gebilde auf der Erde und dem Mars als eines der größten Menschheitsrätsel überhaupt. Hoagland hatte seine Entdeckungen und Vermutungen sogar bei den Vereinten Nationen vorgetragen, wobei er aber hier auf eine Mauer von Schweigen und Ablehnung stieß. Nur der Vorsitzende des Ausschusses für Wissenschaft, Weltall und Technologie des Abgeordnetenhauses, Robert Roe, versprach ihm seine Hilfe. Doch Rätselhafterweise wurde Robert Roe kurzerhand seines Amtes enthoben und zum Schweigen verpflichtet. Der Geruch nach Verschwörung verstärkte sich immer mehr.

Richard Hoagland hat beispielsweise auch berechnet, dass von einem zentralen Punkt der Pyramidenstadt aus gesehen, die Erde scheinbar aus dem Mund des Marsgesichts aufsteigt. So wie sich der Mond auf unserer Erde am abendlichen Horizont in den Himmel erhebt. Hoagland bestimmte aber auch, dass vor ca.500.000 Jahren eine Linie vom Zentrum der Pyramidenstadt über das Marsgesicht die Sommersonnenwende markierte. Damals ging von dort aus gesehen die Sonne demnach genau über dem Marsgesicht auf. Genau so wie beispielsweise in Stonehenge die Linie vom Zentrum zum Heelstein, welche dort den Sonnenaufgang der Sommersonnenwende markiert. Die 500.000 Jahre sind aber noch in manch anderer Hinsicht sehr interessant. Denn damals soll auch die sogenannte Plattentektonik der Venus in Gang gekommen sein. Aber in unserem ganzen Sonnensystem scheinen damals so einige größere Veränderungen stattgefunden zu haben. Und seltsamerweise beginnen vor ungefähr 450.000 Jahren die sumerischen Königlisten, welche den damaligen Königen sehr lange Regierungszeiten nachsagen.

Von dem Marsgesicht tauchen im Internet ständig neue Bilder auf. Darunter sind die allseits bekannten aber auch einige weniger bekannte Bilder. Nach offiziellen Aussagen der NASA und anderen Wissenschaftlern geht jegliche Theorie eines künstlich geschaffenen menschenähnlichen Gesichts auf eine optische Täuschung aus Licht und Schatten zurück. Zum einen wäre eine rein zufällig menschenähnliche Felsformation meiner Meinung nach schon sehr undenkbar und zum anderen kommen zu dem Marsgesicht ja auch noch die Pyramidenstadt und andere rätselhafte Gebilde. Das wären dann schon mehrere Zufälle auf einmal. Ein Paar Zufälle zuviel, wie ich meine. Wenn wir nochmal kurz zusammen fassen, ergibt sich also folgendes. Wir haben einen Tafelberg in der Cydonia-Region auf dem Mars, welcher täuschende Ähnlichkeit mit einem menschlichen Gesicht hat. Des weiteren befindet sich in der Nähe des Marsgesichtes eine Art Stadt aus Pyramiden sowie eine einzelne fünfeckige Pyramide, die aus drei kurzen Seiten mit jeweils ca.1.600m Länge und zwei lagen Seiten besteht. Sicher, die bequemste und einleuchtendste Antwort wäre die, dass all diese Gebilde natürlichen Ursprungs sind. Demnach ist zufällig ein Tafelberg entstanden, der komischerweise wie ein menschliches Gesicht aussieht. Und zudem sind da zufällig ein Paar pyramidenartige Gebilde entstanden, die zufälligerweise auch noch recht exakt ausgerichtet sind. Aber scheinbar spielen in der modernen Wissenschaft natürliche Zufälle eine weit größere Rolle, als die Möglichkeit eines künstlichen Ursprungs. Etwas zu engstirnig, oder nicht?!

Wenn diese Gebilde nun wirklich künstlichen Ursprungs sind, dann würde dies ja bedeuten, dass eine ehemals hochentwickelte Mars-Zivilisation diese Objekte errichtet haben muss. Die Voraussetzungen dafür wären in der Vergangenheit des Planeten Mars mit Sicherheit gegeben gewesen, denn dort muss es vor langer Zeit einmal viel wärmer gewesen sein und auch die Atmosphäre war scheinbar um vieles dichter als heute. Was den Ursprung dieser Gebilde auf dem Mars betrifft, so gehen die Meinung auch unter den Vertretern des künstlichen Ursprungs um einiges auseinander. Die meisten Prä-Astronautiker sind nämlich der Ansicht, dass die künstlichen Objekte von Außerirdischen erbaut worden sind, die aus den tiefen des Weltraums kamen. Andere wiederum bevorzugen die These, dass eine ehemalige Hochzivilisation von einem ehemaligen 10.Planeten unseres Sonnensystems diese Marsgebilde erbaut haben könnte. Aber welche der beiden Theorie ist nun wahrscheinlicher? Keine von beiden, würden sicher einige "real" denkenden Schlauberger sagen. Aber das ist etwas zu einfach, denke ich. Denn das in der Vergangenheit unserer Erde so einige geschichtlichen Kapitel und Zeittafeln in Frage zu stellen sind, werde ich später noch etwas genauer erklären.

Das menschliche Gehirn erkennt beim Betrachten des Marsgesichts absolut geordnete Strukturen, die nicht natürlichen Ursprungs sein können. Die Pyramiden sind viel zu regelmäßig strukturiert, die Ausrichtung der Pyramiden in der Stadt einfach viel zu parallel. Das kann kein Zufall sein! Die historische Wahrheit darf aber scheinbar einfach nicht ans Licht der Öffentlichkeit gelangen, egal wie die Vergangenheit des Planeten Mars ausgesehen hat. Jedenfalls darf das heute allseits gültige Geschichtsbild einfach nicht angekratzt werden, sonst würden vielleicht so einige verborgene Dinge ans Tageslicht kommen. Falls das Marsgesicht künstlich angelegt wurde, was ich vermute, dann muss dieser Zeitpunkt viele Jahrtausende zurück liegen. Berücksichtigt man dazu noch die stattgefundene Erosion für einen solch langen Zeitraum, dann ist es nahezu ein Wunder, dass immer noch so viele Details vorhanden sind. Ist das Marsgesicht nun eine Art Zeichen, welches uns eine ehemalige Marszivilisation hinterlassen wollte, um ihre einstige Existenz nachzuweisen? Das ist meiner Meinung nach durchaus denkbar, denn es ist ja nicht ausgeschlossen, dass eine andere Zivilisation des Sonnensystem bewusst ein Gebilde hinterlassen hat, um damit andere Zivilisationen auf sich aufmerksam zu machen, wenn diese eines Tages auch einmal die Raumfahrt beherrschen. Demnach ist der Planet Mars offensichtlich die Heimat einer längst ausgestorbenen Marsbevölkerung, die uns Menschen eine Nachricht in Form dieser Felsformationen hinterlassen wollte. Und diese Idee scheint gar nicht so abwegig zu sein, denn im Jahre 1947 schlug ein japanisch-amerikanischer Künstler namens Isamu Noguchi vor, ein Gesicht auf der Erde zu bauen, das vom Mars aus gesehen werden könne. Doch damals kannte man das Marsgesicht überhaupt noch nicht. Wie kam dieser Mann dann auf solch eine Idee? Scheinbar ist diese Idee eben gar nichts besonderes und wurde auf dem Mars schon vor vielen Jahrtausenden umgesetzt.

Auszug aus meinem Buch LIFETIME - Die Unendlichkeit von Leben, Raum und Zeit

 

Hierzu noch ein kurzer Text-Auszug aus "Zeitenschrift" Heft 20/98 (Venus und Merkur) und Heft 16/97, in dem eine "Botschaft vom Mars" zitiert wird, welche sehr zum nachdenken anregt: 

Was existiert auf dem Mars wirklich?

Da auf dem Mars mit Bestimmtheit einst eine Menschheit gelebt hat (und vielleicht immer noch lebt?), sei jene außergewöhnliche Botschaft doch noch erwähnt, die am 21.Juli 1976 - einen Tag, nachdem die US-Sonde "Viking 1" auf dem Mars gelandet war den italienischen UFO-Forscher Roberto Negrini erreichte. Sie soll von einem hohen Marsianer stammen. Darin sagt er, wir Erdenmenschen hätten durch unsere ,primitive Maschine' (die Raumsonde) den Frieden des Mars gestört, wie wir auch unser "zerstörerisches und schädliches Werk" langsam auf gefährliche Weise in den Weltraum hinaus verbreiten würden. Er bedauerte unsere Unfähigkeit, höhere Daseinsformen als die physische anerkennen zu können: ,,Ihr seid fieberhaft und fast hysterisch auf der Suche nach organischem Leben dort, wo die organischen und genetischen Strukturen schon ein Niveau der dynamisch-organischen Vibrationsgeschwindigkeit erreicht haben, welche sie [....] in eine von euch verschiedene Dimension bringt"

Weiter führte der Marsianer aus, dass die Marsbewohner seit der totalen Zerstörung des Planeten Mallona nicht mehr in einem genetisch dreidimensionalen Körper leben würden. Denn der Untergang Mallonas - hervorgerufen durch die Gewissenlosigkeit und Bosheit jener Menschheit, die sich mit mehreren Atomexplosionen selber in die Luft gejagt habe - habe auch den Nachbarplaneten Mars in eine kosmische Katastrophe gestürzt .Meteoriten seien gigantischen Feuerbällen gleich auf die Marsoberfläche geprasselt und hätten ein Drittel der Marszivilisation vernichtet.

Dieser kosmologische Schock habe die Überlebenden jedoch auf ein höheres Bewusstseinsniveau katapultiert (,Wachsen durch Leiden'). Außerdem habe der für den Mars verantwortliche Planetenlogos eine Schwingungsbeschleunigung hervorgerufen, welche es den Marsbewohnern möglich machte, ihre Daseinsform in eine höhere, für uns Menschen nicht länger sichtbare Dimension umzuwandeln. ,,Wundert euch also nicht, Brüder der Erde, dass ihr nur Staub und ,sterbliche Überreste' auf der kahlen Oberfläche in der dritten Dimension des Mars findet, in der unser Leben sich schon seit Jahrtausenden nicht mehr weiterentwickelt".

 

Buchtipp:

Das Marsgesicht und andere Geheimnisse des roten Planeten

von Walter Hain

ISBN: 3776619120

 

Der Schlüssel zur Sphinx

von Robert Bauval und Graham Hancock

ISBN: 3471771980